Die Pfefferpflanze Piper nigrum hat ihre Herkunft in Indien speziell die Malabarküste. Dort wächst sie als kletterndes, schlingerndes Gewächs. Die Steinfrüchte, welche an Rispen wachsen können erst nach einigen Jahren geerntet werden.
Heutige Anbauländer sind Vietnam, Indonesien, Indien, Brasilien und Malaysia.
Der Inhaltsstoff Piperin sorgt für die Schärfe. Die ätherischen Öle des Pfeffers sorgen für die unterschiedlichen Geschmacksnuancen und sind sehr flüchtig, daher empfiehlt es sich die Pfefferkörner frisch zu mahlen, bzw. gemahlenen Pfeffer licht- und wäremgeschützt zu lagern.
Ausgereifte Pfefferkörner sind rot, doch nicht jede Pfeffersorte wird vollreif geerntet bzw. behält seine Erntefarbe.
Grüner Pfeffer wird noch unreif früh geernteter Pfeffer, welcher direkt in Salzlake eingelgt oder getrocknet wird. er ist weniger scharf als weißer oder schwarzer Pfeffer hat aber ein feines frisches Aroma.
Beim Einlegen oder Mitkochen in Flüssigkeit wird er weich.
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